Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
für die Dienstleistungen von Norman Collasch
§ 1 Geltungsbereich
(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, Leistungen und Angebote von Norman Collasch (nachfolgend „Dienstleister“), soweit nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.
(2) Abweichende Geschäftsbedingungen des Auftraggebers werden nur dann Vertragsbestandteil, wenn der Dienstleister diesen ausdrücklich schriftlich zustimmt.
§ 2 Leistungen
(1) Der Dienstleister bietet folgende Leistungen an:
§ 3 Vergütung und Zahlungsbedingungen
(1) Die Vergütung der Dienstleistungen erfolgt auf Grundlage einer individuellen Vereinbarung zwischen dem Dienstleister und dem Auftraggeber.
(2) Sofern nicht anders vereinbart, ist die vereinbarte Vergütung nach Abschluss der Veranstaltung bzw. nach erbrachter Leistung sofort und ohne Abzug fällig.
(3) Reisekosten, Übernachtungskosten oder weitere Nebenkosten, die im Rahmen der Leistungserbringung entstehen, werden nach vorheriger Absprache gesondert berechnet.
§ 4 Pflichten des Auftraggebers
(1) Der Auftraggeber hat dafür Sorge zu tragen, dass die für die Leistungserbringung notwendigen Voraussetzungen (z. B. Stromanschlüsse, ausreichender Platz für Technik) rechtzeitig und ordnungsgemäß vorhanden sind.
(2) Der Auftraggeber ist verpflichtet, alle relevanten Informationen (Zeitplan, Programmablauf, besondere Wünsche) rechtzeitig mitzuteilen.
§ 5 Rücktritt und Stornierung
(1) Ein Rücktritt des Auftraggebers von der vereinbarten Leistung ist jederzeit möglich, bedarf jedoch der Schriftform.
(2) Bei Stornierungen können Ausfall- oder Stornokosten anfallen, sofern dies individuell vereinbart wurde.
(3) Bei höherer Gewalt (z. B. Krankheit, behördliche Anordnungen, Naturkatastrophen) ist der Dienstleister berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten, ohne dass dem Auftraggeber Schadensersatzansprüche zustehen. Bereits geleistete Zahlungen werden in diesem Fall zurückerstattet.
§ 6 Haftung
(1) Der Dienstleister haftet nur für Schäden, die auf grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz zurückzuführen sind.
(2) Für mittelbare Schäden oder Folgeschäden (z. B. entgangener Gewinn) übernimmt der Dienstleister keine Haftung, soweit gesetzlich zulässig.
(3) Der Auftraggeber haftet für Schäden an bereitgestellter Technik, soweit diese durch unsachgemäße Behandlung oder Handlungen von Gästen verursacht werden.
§ 7 Urheberrechte und Aufnahmen
(1) Der Dienstleister behält sich alle Rechte an eigenen Musikmischungen, Playlists oder Moderationskonzepten vor.
(2) Ton- oder Bildaufnahmen des Dienstleisters während einer Veranstaltung sind nur mit dessen Zustimmung zulässig.
§ 8 Schlussbestimmungen
(1) Änderungen oder Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform.
(2) Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.
(3) Gerichtsstand, soweit gesetzlich zulässig, ist der Wohnsitz des Dienstleisters.
(4) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.